AD(H)S Vernetzungstreffen Nachlese

Heute fand es statt, das erste AD(H)S Vernetzungstreffen unserer befreundeten ADS Selbsthilfegruppe Osnabrück. Organisiert von Jörg und unterstützt von der Selbsthilfekontaktstelle und der VHS Osnabrück, trafen wir uns im Gebäude der VHS Osnabrück in einem perfekt dafür geeigneten Raum im 4. Stock.

Mit einem großen Balkon, bestem Wetter und ca. 70 bis 80 Teilnehmenden waren die Voraussetzungen für eine gelungene Veranstaltung ideal. Und das ist sie dann auch geworden. Obwohl es ja ums Netzwerken bei AD(H)S ging, fiel direkt auf, dass alle Personen superpünktlich und obendrein zahlreich erschienen waren. Das ist ja nicht immer selbstverständlich, wenn AD(H)S beteiligt ist, zeigt aber auch, wie wichtig uns Menschen mit AD(H)S das Thema selbst ist.

Bei strahlend blauem Himmel konnten wir den Blick vom Balkon auf die schon herbstliche Stimmung sehr genießen. Das lud in den Pausen zu lockeren Gesprächen untereinander ein, so dass die Vernetzung auch dort stattfand.


Tolle Organisation

Soviel vorab: ganz großen Dank an Jörg und die Beteiligten von der Selbsthilfekontaktstelle und der VHS Osnabrück für die tolle und punktgenaue Organisation.

Zusätzlich zu den bequemen Stühlen gab es für alle ausreichend Kaffee, kalte Getränke, Nervennahrung und Kekse. Somit waren alle rundum versorgt.


Das Programm

Nachdem schon um viertel nach 10 alle ihre Plätze eingenommen hatten, ging es nach kurzer organisatorischer Einweisung durch Jörg mit dem Vortrag des Hauptredners Dr. Martin Winkler in den Veranstaltungstag. Dieser war, wie er selbst sagte, mit dem Auto und nicht mit der Bahn angereist, damit er, sollte er es nicht pünktlich schaffen, zumindest selbst dafür verantwortlich war.

In den anderthalb sehr kurzweiligen Stunden seines Vortrages, bei welchem immer wieder Fragen gestellt und natürlich von ihm beantwortet wurden, gab es viele interessante Ansätze zu den Themen AD(H)S, Neurodivergenz, Autismus, zu Lösungsansätzen und zu Behandlungsmethoden und -ideen und zur Wichtigkeit der Selbsthilfe aus dem klinischen Alltag des AD(H)S-Vollprofis.

Mit Humor und manchmal Selbstironie vorgetragen, war auch so mancher Lacher drin, weshalb die Zeit quasi unbemerkt vorbei ging, und es wäre locker auch noch längeres Zuhören drin gewesen.

Auch der Blog mit interessanten Beiträgen und seine Community zur gegenseitigen Unterstützung wurden kurz vorgestellt. Beides kann aufgrund der fachlichen Hintergründe von Dr. Martin Winkler von uns uneingeschränkt empfohlen werden.


Nach einer ersten Pause ging es dann mit Frau Claudia Rottmann für die Selbsthilfekontaktstelle gemeinsam mit Jörg Reinhold weiter. Die beiden erklärten, dass es trotz der schon vorhandenen AD(H)S-Selbsthilfegruppen in Stadt und Landkreis Osnabrück definitiv Bedarf für weitere Gruppen mit dem Thema gäbe, weil es deutlich mehr Anfragen als freie Plätze gibt.

Frau Rottmann erläuterte, wie sie bzw. die Selbsthilfekontaktstelle sowohl beim Anschub neuer Gruppen was Räumlichkeiten und Hilfe bei den ersten Termin anging, unterstützen würden, als auch, dass sie finanzielle Möglichkeiten anbieten, wenn eine Selbsthilfegruppe für bestimmte Veranstaltungen, Aktionen oder auch Mieten oder andere Kosten Budget benötigt. Man konnte merken, wie wichtig es ihnen war, die Dringlichkeit zu vermitteln, um Teilnehmende für die Gestaltung eigener Selbsthilfe-Projekte zu gewinnen.


Im Anschluss wurde dann die Initiative „Anonyme Insolvenzler“ vorgestellt. Wegen dem Zusatz „anonym“ lasse ich an dieser Stelle den Namen des Vorstellers bewusst raus.

Die Nähe zwischen einem, sagen wir mal, nicht immer vorbildlichem Umgang mit Geld bei Menschen mit AD(H)S brachte den Redner auf den Gedanken, sein Tätigkeitsfeld beim Vernetzungstreffen vorzustellen. Und diverse Anwesende konnten bestätigen, dass diese Probleme nicht selten Hand in Hand gehen.

Und gerade finanzieller Druck führt oft zu einer deutlichen Verschlechterung sowohl von Komorbiditäten wie Depressionen als auch der AD(H)S-Symptome, weil es immer schwerer wird, nicht „immer hibbeliger“ zu werden, wenn man vor einem „kapitalen Scherbenhaufen“ steht.


Es folgte die Vorstellung der ADS SHG Münster durch Michael. Eine für diesen Zweck vorgesehene Präsentation war eigentlich auf ca. 10 bis 15 Minuten Vortrag ausgelegt, allerdings ergaben sich immer wieder bei der Vorstellung interessante Fragen und Diskussionen zu den Themen der Folien, sodass diese Zeit nicht gehalten werden konnte.

Insgesamt dauerte die Vorstellung fast 45 Minuten, aber gefühlt hatten nur sehr wenige Teilnehmende währenddessen Ambitionen, die Veranstaltung zu verlassen. Allerdings waren wir mittlerweile voll „in der Mittagszeit“ gelandet, und da viele Menschen mit AD(H)S einen sehr empfindlichen Zuckerhaushalt haben, sind ein paar Personen schon vorab ausgestiegen, um sich irgendwo mit einer Mahlzeit zu versorgen.

Durch die zeitliche Verzögerung konnte ein von Jörg geplantes Kennenlern-Bingo leider zeitlich nicht mehr durchgeführt werden. Dies wird aber bei der nächsten Veranstaltung dieser Art nachgeholt werden.


Fazit

Die schon während der Veranstaltung aufgefangenen Rückmeldungen waren durch die Bank sehr positiv. Es gab viele interessante und wissenswerte Impulse und Eindrücke durch die jeweiligen Vorträge. Darüber hinaus fanden zwischen den einzelnen Programmpunkten spannende, interessante und vielversprechende Gespräche zum Kennenlernen der anderen Teilnehmenden statt, es wurden Internet- und E-Mail-Adressen ausgetauscht und gegenseitige Unterstützungen zugesagt.

Alles in allem bleibt nur zu sagen, dass das erste AD(H)S Vernetzungstreffen ein toller Erfolg im Sinne der Vernetzung war, wo sich alle einig waren, dass das nur der Anfang gewesen sein kann. Viele signalisierten noch vor Ort, bei weiteren Treffen dieser Art gerne wieder dabei zu sein.

Somit hat es sich absolut gelohnt, nach Osnabrück zu fahren und teilzunehmen!

Vielen Dank für das Engagement an die Veranstalter und die Helfer im Hintergrund, die einen tollen und reibungslosen Tag ermöglicht haben.

„Wie fühlt sich das eigentlich an?…mein Leben mit Bipolarer Störung“

Liebe Selbsthilfe-Aktive,

nach dem erfolgreichen Verlauf unserer letzten Veranstaltung zum Thema Psychose in Zusammenarbeit mit EX-IN NRW e.V. freuen wir uns auf die letzte Veranstaltung in diesem Jahr, die sich dem Thema Bipolare Störung widmet. Im neuen Jahr geht es dann mit spannenden Themen weiter.

Jede Veranstaltung widmet sich thematisch einer psychischen Erkrankung und wird Einblicke in persönliche Erfahrungen von Betroffenen geben und anschließend einen Austausch mit dem Publikum ermöglichen.

Die Veranstaltungsreihe wird von der Stadt Münster gefördert.

Wir laden Sie herzlich ein zu unserem nächsten Thema:
„Wie fühlt sich das eigentlich an…mein Leben mit Bipolarer Störung?“

Dienstag, 5. November 2024 von 19:00 bis 20:30 Uhr
Stadtbücherei Münster, Zeitungslesesaal, Alter Steinweg 11, 48143 Münster

Weitere Infos finden Sie im Anhang.

Sie können unseren Veranstaltungshinweis auch gerne an Interessierte weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Selbsthilfe-Kontaktstelle Münster

Selbsthilfe-Kontaktstelle Münster
Dahlweg 112 | 48153 Münster
Telefon: 02 51 / 609 332 30
Fax: 02 51 / 618 511 2

Unsere Sprechzeiten:
Mo, Di, Do, Fr 10:00-13:00 Uhr
Do 15:00-17:00 Uhr

www.selbsthilfe-muenster.de

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Oktober 2024 – ADHD AWARENESS Month

Danke Tim, das war mir nicht bekannt: Der Oktober ist ADHS AWARENESS MONTH und rückt die Themen ADHS und Neurodivergenz medial in den USA, UK und international in den Fokus…

ADHD Awareness Month’s goal:

To provide reliable information and resources to help people thrive with ADHD. Although the month of October is designated as ADHD Awareness Month, learning and sharing information about ADHD is beneficial all year long! 

In keeping with our 2024 theme, Awareness is Key!, we encourage the ADHD community to increase awareness and understanding by sharing ADHD information and supports with all who could benefit.

Our ADHD experts provide a lot of great information about ADHD, answering common questionsbusting myths, and talking about different aspects of ADHD life.

The ADHD Awareness Month Coalition would like to thank our past and current ADHD experts and all those who have submitted  their ADHD art, ADHD stories, and ADHD memes to inform and inspire.

Übersetzung:

Das Ziel des ADHD Awareness Month:

Zuverlässige Informationen und Ressourcen bereitzustellen, um Menschen mit ADHS zu helfen, erfolgreich zu sein. Obwohl der Monat Oktober als Monat des ADHS-Bewusstseins bezeichnet wird, ist das Lernen und der Austausch von Informationen über ADHS das ganze Jahr über nützlich!

Im Einklang mit unserem Motto für 2024, „Awareness is Key!“, ermutigen wir die ADHS-Gemeinschaft, das Bewusstsein und das Verständnis für ADHS zu erhöhen, indem sie Informationen und Hilfsmittel mit allen teilen, die davon profitieren könnten.

Unsere ADHS-Experten bieten eine Menge großartiger Informationen über ADHS, beantworten allgemeine Fragen, räumen mit Mythen auf und sprechen über verschiedene Aspekte des Lebens mit ADHS.

Die ADHS Awareness Month Coalition möchte unseren ehemaligen und aktuellen ADHS-Experten sowie all jenen danken, die ihre ADHS-Kunst, ADHS-Geschichten und ADHS-Memes eingereicht haben, um zu informieren und zu inspirieren.

Hier geht es zur Webseite: ADHD Awareness Month

AD(H)S Vernetzungstreffen

Einleitungstext von der Internetseite des VHS OS:

Der ADHS-Tag der Vernetzung richtet sich an alle, die sich über das Thema „ADHS und Vernetzung“ informieren möchten bzw. bereits in einer (Selbsthilfe)-Gruppe zum Thema ADHS/ADS engagiert sind und andere Gleichgesinnte kennenlernen möchten.
Zunächst wird es in einen Fachvortrag um das Thema ADHS gehen. Anschließend werden sich einzelne ADHS-Gruppen aus Osnabrück, Münster und Umgebung vorstellen. Danach wird die Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises Osnabrück über Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen informieren.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erwünscht, um die Planung der Veranstaltung zu erleichtern.

Hier geht’s direkt zum Termin, um diesen in den eigenen Kalender zu übernehmen.

  • Thema: AD(H)S Vernetzungstreffen
  • Wann: 26. Oktober 2024 10:00 bis 15:00 Uhr
  • Organisator: ADHS Selbsthilfegruppe Osnabrück
  • Wer ist gemeint: ADHS Selbsthilfegruppen und deren Teilnehmende im Raum Osnabrück und Umgebung
  • Was: Vorträge von Dozenten und Vorstellungen der Gruppen
  • Größe: bis zu 100 Teilnehmende
  • Wo: Volkshochschule Osnabrück, Bergstraße 8, 49076 Osnabrück
  • Anmeldung: Meldet euch bei Jörg per Mail zur Veranstaltung an
  • Hier könnt ihr euch auch direkt anmelden: Selbsthilfekontaktstelle
    Osnabrück
    und dann scrollen zu „# 11 Vernetzungstreffen AD(H)S
  • Und auch bei der VHS Osnabrück ist eine Online-Anmeldung möglich: ADHS im Erwachsenenalter – gemeinsam geht mehr

Sammlung Klinik-, Praxis-, Arzt- und Therapeuten-Empfehlungen

Wir werden in der Selbsthilfe immer wieder danach gefragt, ob jemand Erfahrungen mit konkreten Kliniken, Psychiater:innen oder Psychotherapeut:innen gemacht hat. Um diese Fragen besser beantworten zu können, haben wir einen Fragebogen online gestellt, in den ihr eure Erfahrungen zu euern Behandlern dokumentieren könnt.

Euer Eintrag ist anonym, und wir werden die Liste auch nicht öffentlich stellen.

Wir hoffen auf rege Teilnahme


KOMMIT (www.kommit-deutschland.de) geht in die nächste Runde

Das erste deutschlandweite Beteiligungsprojekt zu mentaler Gesundheit „KOMMIT“ (www.kommit-deutschland.de) geht in die nächste Runde. Im Frühjahr 2024 wurden bei einer offenen Abfrage von relevanten Forschungsthemen für Betroffene und Angehörige über 1500 Beiträge mit Themen eingebracht. Durch Auswertung und in Gesprächsgruppen mit Beteiligten aus mehr als 20 Selbsthilfe- und Selbstvertretungsorganisationen wurden diese Themen auf 20 Themenfelder zusammengefasst.

Ihr könnt jetzt abstimmen, in welchen dieser Bereiche die Forschung in den nächsten Jahren Fragen beantworten soll. Aus den Ergebnissen entsteht der Forschungskompass Mentale Gesundheit, der die Forschung im Bereich Psychische Gesundheit maßgeblich beeinflusst.

Vom 12. September bis zum 4. Oktober können Betroffene und ihnen Nahestehende ab 16 Jahren auf kommit-deutschland.de ihre Stimme abgeben.

Mit deiner Teilnahme trägst du dazu bei, dass Forschung zu mentaler Gesundheit näher an den Bedürfnissen der Betroffenen und ihnen nahestehenden Menschen ausgerichtet wird. Deine Stimme ist wichtig, um Forschung relevant und nachhaltig zu gestalten, in der Gesellschaft, und für Menschen, die ähnliche Herausforderungen wie Sie meistern.

Es spielt keine Rolle, ob du am 1. Online-Dialog teilgenommen hast oder jetzt neu dazukommen. Alle können mit abstimmen.

Hier sind die Social-Media-Kanäle, von KOMMIT:

KOMMIT auf Instagram

KOMMIT auf Faceboook

KOMMIT auf Twitter (X)

Aktion „Stille Stunde“

BEENDET: Aktion „Stille Stunde“ – Abfrage möglicher Supermärkte in Münster zur Einführung einer „stillen Stunde“

Zusammenfassung für Menschen, die nicht alles lesen wollen:
____________________________________________

  • Die Stadt Münster unterstützt die Einführung der „Stillen Stunde“ in Supermärkten.
  • Die „Stille Stunde“ reduziert Störquellen, um Autist:innen und sensibleren Menschen ein ruhiges Einkaufserlebnis zu ermöglichen.
  • Diese Initiative wird auch von anderen deutschen Supermärkten übernommen.
  • ADSler:innen und Menschen mit Asperger Autismus haben besondere Bedürfnisse und profitieren von dieser Maßnahme.
  • Ein Formular ermöglicht es, bis zu drei Supermärkte in Münster zu benennen, damit die Stadt Kontakt aufnehmen kann.
  • Die Befragung läuft 14 Tage, danach wird sie beendet.
  • Die genannten Supermärkte werden von der Stadt angesprochen.

_____________________________________________
Ausführliche Version:

Auf Initiative der Fachstelle Hilfen für Menschen mit Behinderungen der Stadt Münster beteiligen wir uns daran, in Münster die Idee der „Stillen Stunde“ voran zu bringen.

Folgendes steckt hinter dieser Idee:
„Die sogenannte „Stille Stunde“ ist eine Aktion, bei der mehrere Störquellen im Supermarkt abgeschwächt werden, um Autist:innen und sensibleren Menschen ein ruhigeres Einkaufserlebnis zu ermöglichen. Laut der Deutschen Presseagentur (dpa) werde dieser Trend nun auch vermehrt in Supermärkten in Deutschland eingeführt.“Im Link unten findest du weitere Informationen zur „Stillen Stunde“:
https://www.bghw.de/e-magazin/stille-stunde-im-einzelhandel

Wir unterstützen diese Idee, zum einen, weil auch eine Vielzahl ADSler:innen von den unterschiedlichen Reizen überfordert und überflutet werden, und zum anderen, weil ein nicht unerheblicher Anteil ADSler:innen zusätzlich die Diagnose Asperger Autismus hat. Es ist gut, wenn die besonderen Bedürfnisse dieser besonderen Menschen berücksichtigt werden.

Tragt ins Formular bis zu drei Supermärkte in Münster ein, damit die Ansprechpersonen bei der Stadt Münster zu den genannten Kontakt aufnehmen können. Das Formular ist 14 Tage aktiv, dann wird die Befragung beendet.

Natürlich können wir nicht vorhersagen, welche Supermärkt am Ende angesprochen werden, und erst recht nicht, welche sich an der Aktion beteiligen, aber es ist toll, dass diese Idee schon an anderen Stellen zur Umsetzung kam.

Die Aktion ist beendet. Vielen Dank für’s mitmachen!

Deine Stimme zählt

Wir stellen seit einiger Zeit fest, dass wir immer mehr Zulauf bekommen, was auf der einen Seite gut ist, aber auf der anderen Seite natürlich auch Herausforderungen mitbringt.


Hier folgt eine Zusammenfassung des Textes für alle, die es lieber kurz und knackig mögen:

  • Zunehmender Zulauf: Ansteigende Teilnehmerzahlen bei den Treffen.
  • Anhebung des Teilnehmerlimits: Von 25 auf 35 Personen erhöht.
  • Mehr Kapazitäten: Zusätzliche Leiter und mehr Räume ermöglichen größere Gesamtteilnehmerzahl.
  • Raumangebot: Verfügbarkeit von drei Räumen mit Kapazitäten für 12-15 bzw. 20-25 Personen.
  • Wartelisten: Ersatz für Absagen durch Personen von der Warteliste.
  • Kurzfristige Absagen: Häufige Ausfälle ermöglichen eine effektive Nutzung der Warteliste.
  • Überfüllung: Weniger Absagen als erwartet führten zu überfüllten Gruppen.
  • Teilnehmerfeedback: Probleme durch größere Gruppen erfordern eine Neubewertung der Organisationsstrategie.
    • Option 1: Die Möglichkeit zur Teilnahme wird priorisiert, auch wenn dies eine weniger ideale Gruppengröße bedeuten kann.
    • Option 2: Die Gruppengröße wird konsequent im festgelegten Rahmen gehalten, auch wenn dies das Risiko birgt, nicht teilnehmen zu können.
  • Hier geht es direkt zur Abstimmung

Ab hier die Langversion:

Eigentlich hatten wir die Zahl der möglichen Anmeldungen seinerzeit auf 25 Personen festgelegt, damit es sowohl noch händelbar ist, als auch damit der/die Einzelne möglichst viel vom Besuch eines Treffens mitnehmen kann. Im Laufe der Zeit wurde das schon auf 30 Personen erweitert, und nun kommt es immer wieder vor, dass auch 35 und mehr Personen gerne teilnehmen wollen würden.

Wir konnten unser Team aufstocken und weitere Räume nutzen, so dass die Teilnehmenden aufgeteilt werden können, um die Gesamtgröße zu erweitern, und trotzdem in einigermaßen überschaubaren Gruppen über die Themen sprechen zu können.

Wir haben im KCM drei Räumlichkeiten zur Verfügung. Zwei davon bieten jeweils Platz für ca. 12 bis 15 Personen, und der dritte Raum kann von ca. 20 bis 25 Personen genutzt werden.

Bisher haben wir es immer so gehandhabt, dass wir im Laufe der Anmeldezeiten zu den Treffen über eine Warteliste überzählige Anmeldungen erfasst haben, und bei Absagen dann Leute von der Warteliste nachgerückt sind. Und wenn dann kurz vor den Treffen noch 3 bis 5 Personen auf der Warteliste standen, wurden diese noch zum Treffen angemeldet, damit sie teilnehmen konnten. Dies war auch möglich, weil sich eigentlich immer Personen sehr kurzfristig abmeldeten oder ohne Abmeldung nicht kamen, sodass das Verhältnis der Gruppengrößen unterm Strich passte.

Gestern nun trat ein, dass nur wenige Personen nicht kamen und weitere noch dazu kamen, die sich nicht angemeldet hatten. Gleichzeitig hatten wir alle von der Warteliste noch zum Treffen angemeldet, sodass in einer Teil-Gruppe deutlich mehr Teilnehmende waren, als das vorgesehen oder geplant war.

Da das bedeutete, dass man sich Raum und Zeit mit mehr Leuten teilen musste, und natürlich auch ein „Mehr“ an unterschiedlichen Themen aufkam, konnte ich nicht allen Erwartungen gerecht werden, und im Fazit wurde die Größe der Gruppe als Kritikpunkt angebracht.

Damit wir möglichst vielen Teilnehmenden gerecht werden, haben wir uns entschieden, Euch bei dieser wichtigen Frage zu beteiligen, in dem wir eure Meinung dazu abfragen, um diese bei den Treffen-Organisationen zu berücksichtigen.

Stimmt deshalb mit ab, was Euch wichtiger ist:

  • Option 1: Die Möglichkeit zur Teilnahme wird priorisiert, auch wenn dies eine weniger ideale Gruppengröße bedeuten kann.
  • Option 2: Die Gruppengröße wird konsequent im festgelegten Rahmen gehalten, auch wenn dies das Risiko birgt, nicht teilnehmen zu können.

Wir freuen uns auf rege Beteiligung und auch darauf, diesen Punkt zukünftig nach Vorliebe der Teilnehmenden umzusetzen.

End Lieber möglichst vielen Personen die Teilnahme ermöglichen, oder lieber kleinere Gruppengrößen?
  • Ich stimme dafür, dass möglichst vielen die Teilnahme an den Treffen im KCM ermöglicht wird, auch, wenn das zu größeren Gruppen mit weniger Struktur führen kann.
    You Already Participated!
  • Ich stimme dafür, dass die Teilnehmerzahl limitiert wird, damit die Gruppen kleiner sind, auch, wenn dadurch nicht immer alle von der Warteliste nachrücken können.
    You Already Participated!

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