ORIKO, die App für Erwachsene mit AD(H)S

Takeda (Hersteller von Elvanse) bereitet eine App zur Unterstützung von Erwachsenen mit der Diagnose AD(H)S vor.

Zitat von der Internetseite:

Suchst du nach mehr Balance und Organisation in deinem täglichen Leben? ORIKO* ist der digitale Schlüssel zu einem strukturierten Leben für Betroffene mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Menschen mit ADHS sind mit vielfältigen Symptomen und Schwierigkeiten im Alltag konfrontiert. Nicht immer finden sie gleich Unterstützung. Daher haben wir mit einem Expert:innenteam von Psychiater:innen, Therapeut:innen, medizinischen Software-Entwickler:innen und ADHS-Betroffenen eine einzigartige digitale ADHS-Therapie entwickelt und getestet: ORIKO*.

FÜR WEN IST ORIKO* GEEIGNET?

ORIKO* unterstützt dich dabei, deinen Alltag strukturierter und zufriedenstellender zu gestalten.



Die innovative digitale Therapie ORIKO* ist speziell für Erwachsene mit ADHS konzipiert. Sie wurde nach neusten medizinischen und wissenschaftlich geprüften Erkenntnissen für die einzigartigen Herausforderungen von ADHS entwickelt.


Sowohl dein Arzt oder deine Ärztin als auch dein Psychotherapeut oder deine Psychotherapeutin kann dir die App verschreiben, wenn du 18 Jahre oder älter bist.

Suchst du nach mehr Balance und Organisation in deinem täglichen Leben? ORIKO* ist der digitale Schlüssel zu einem strukturierten Leben für Betroffene mitAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Menschen mit ADHS sind mit vielfältigen Symptomen und Schwierigkeiten im Alltag konfrontiert. Nicht immer finden sie gleich Unterstützung. Daher haben wir mit einem Expert:innenteam von Psychiater:innen, Therapeut:innen, medizinischen Software-Entwickler:innen und ADHS-Betroffenen eine einzigartige digitale ADHS-Therapie entwickelt und getestet: ORIKO*.

Die App befindet sich wohl im Stadium kurz vor der offiziellen Veröffentlichung, dementsprechend könnt ihr euch bei deren Newsletter anmelden, um informiert zu werden, wenn es losgeht.

Gelebte ADHS Erfahrungen

Quelle:

Kurzfassung

  1. Diagnose im Erwachsenenalter
    • Viele erhalten die Diagnose erst spät nach Missdiagnosen (z. B. Depression).
    • Oft erfolgt die Diagnose durch den Impuls, wenn die eigenen Kinder betroffen sind.
    • Reaktionen: Erleichterung, aber auch Trauer über verlorene Zeit.
    • Prozess der Akzeptanz dauert oft lange, bietet aber Chancen zur Selbstakzeptanz.
  1. Symptome im Erwachsenenalter
    • Unaufmerksamkeit: Schwierigkeiten bei uninteressanten Aufgaben, aber Hyperfokussierung bei spannenden Themen.
    • Impulsivität: Unüberlegte Handlungen, die Probleme schaffen können, aber auch Spontaneität und Kreativität fördern.
    • Hyperaktivität: Bei Erwachsenen oft innere Unruhe statt äußerlicher Überaktivität.
  1. Emotionale Regulation
    • Starke emotionale Reaktionen und Schwierigkeiten, Gefühle zu benennen (Alexithymie).
    • Oft Missdiagnosen wie Borderline-Persönlichkeitsstörung.
    • Positiv: Tiefe Emotionen ermöglichen intensives Mitfühlen und Leidenschaft.
  1. Stärken von ADHS
    • Kreativität und Fähigkeit, in stressigen Situationen Lösungen zu finden.
    • Resilienz: Wiederholt aufstehen und sich neu erfinden.
    • Im Chaos Ruhe bewahren und effektiv handeln.
  1. Bewältigungsstrategien und Gemeinschaft
    • Strukturierung durch Routinen, To-Do-Listen und Minimierung von Ablenkungen.
    • Balance zwischen Stimulation (z. B. Sport) und Entspannung finden.
    • Gemeinschaften wie Selbsthilfegruppen bieten Austausch, Verständnis und Unterstützung.
  1. Herausforderungen im Gesundheitssystem
    • Schwieriger Zugang zu medizinischer Versorgung und passender Therapie.
    • Ärzte und Therapeuten haben oft wenig Wissen über ADHS bei Erwachsenen.
    • Forderung nach besserer Diagnostik, angepassten Therapien und mehr Fachwissen.

Fazit:

Die Erfahrungen mit ADHS sind herausfordernd, aber auch bereichernd. Gesellschaftliches Verständnis, bessere Unterstützung und Gemeinschaften können einen großen Unterschied machen. Chaos ist Teil des Lebens, aber auch Teil der Einzigartigkeit neurodivergenter Menschen. 🌟

Menschen mit ADHS haben ein 10% höheres Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken

Einleitung

Dieses Studienergebnis zeigt die möglichen Zusammenhänge zwischen ADHS und Typ-2-Diabetes (T2D) und untersucht, über welche Einflussfaktoren (Mediatoren) ADHS das Risiko für T2D erhöhen könnte. Die Studie nutzt genetische Daten und ein sogenanntes „Mendelian Randomization“-Verfahren (MR), um potenzielle kausale Effekte zu identifizieren.

Ziele der Studie

  1. Ermittlung eines möglichen kausalen Zusammenhangs zwischen ADHS und T2D.
  2. Untersuchung von Faktoren, die diese Verbindung möglicherweise beeinflussen.

Methoden

  • Genetische Vorhersagen: Mittels genetischer Marker wird das ADHS-Risiko ermittelt, um Zusammenhänge zu T2D und weiteren möglichen Einflussfaktoren (BMI, TV-Konsum, Bildung usw.) zu untersuchen.
  • Mediatoren: Neun potenzielle Mediatoren wurden analysiert, darunter Body-Mass-Index (BMI), Fernsehkonsum (als Indikator für sitzende Lebensweise) und Bildungsniveau.

Ergebnisse

  • Höheres ADHS-Risiko und T2D: Menschen mit genetisch bedingter ADHS-Neigung haben ein um 10 % höheres Risiko, an T2D zu erkranken.
  • Bedeutende Mediatoren:
    • Bildung (39 % der Verbindung)
    • BMI (44 % der Verbindung)
    • Fernsehkonsum (44 % der Verbindung)
    • Kombination BMI & Bildung erklärt den größten Anteil der Verbindung (53 %).

Schlussfolgerung

Die Studie legt nahe, dass ADHS das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen kann, vor allem durch die Einflüsse von:

  1. Höherem BMI,
  2. Geringerer Bildung,
  3. Längerem Fernsehkonsum (als Maß für Inaktivität).

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Reduzierung von Übergewicht, die Förderung körperlicher Aktivität und bessere Bildungsmaßnahmen möglicherweise das Diabetes-Risiko bei Menschen mit ADHS senken könnten.

Hier findest du die Studie.

Lisdexamfetamin(Elvanse) gibt es auch von Ratiopharm

Heute habe ich das erste Mal statt Elvanse Lisdexamfetamin von Ratiopharm verschrieben bekommen. Biggest win: die eine Packung beinhaltet 100 Hartkapseln, so dass endlich die Rennerei alle 30 Tage wegen einer neuen Verschreibung ein Ende hat.

Hier findet ihr die Patienten-Info dazu.

Ich bin mal gespannt, ob die Wirkung gleich ist, gehe aber eigentlich davon aus.

Nachtrag vom 27.10.2024:
Nach nun mehr als 14 Tagen Einnahme des Präparates von Ratiopharm hier ein erster Erfahrungsbericht:
– Ich merke keinen Unterschied, weder in der Wirkung, noch in der Wirkdauer.
– Das gute Gefühl, nicht „jeden Monat“ hinter einem Rezept herlaufen zu müssen, ist irgendwie klasse.
– Bisher konnte ich keine Nebenwirkungen feststellen.

Dementsprechend bin ich guter Dinge, dass ich dauerhaft auf das Medikament von Ratiopharm umstellen werde.

Review zum Thema ADHS aus Februar 2024

Einleitung

  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ist eine häufige, neurobiologische Entwicklungsstörung mit genetischer Grundlage, die oft bereits in der Kindheit beginnt und auch im Erwachsenenalter bestehen kann.
  • Die Symptomatik ist vielfältig und umfasst Aufmerksamkeitsdefizite, Hyperaktivität und Impulsivität, die sich in Schweregrad und Erscheinungsformen individuell unterscheiden.
  • ADHS tritt weltweit in ähnlicher Häufigkeit auf und betrifft Kinder und Erwachsene gleichermaßen.

Genetik und Umwelt

  • ADHS weist eine hohe Erblichkeit (ca. 80 %) auf, die durch gemeinsame und seltene genetische Varianten beeinflusst wird.
  • Umweltfaktoren wie Schwangerschaftskomplikationen und sozioökonomische Herausforderungen sind mit ADHS assoziiert, jedoch schwer klar als Ursache festzulegen.

Diagnostik

  • Die Diagnosestellung basiert auf standardisierten klinischen Interviews gemäß DSM-5 oder ICD-11, wobei ADHS im Kindesalter oft zu spät erkannt wird, insbesondere bei Mädchen.
  • ADHS wird bei Jungen häufiger diagnostiziert (2,4:1), aber im Erwachsenenalter gleicht sich das Verhältnis an (1,1:1).
  • Diagnostische Werkzeuge umfassen klinische Interviews und Verhaltensbeurteilungen durch Eltern und Lehrer bei Kindern sowie Selbst- und Fremdbeurteilungen im Erwachsenenalter.

Komorbiditäten

  • Bis zu 80 % der ADHS-Betroffenen haben im Laufe ihres Lebens mindestens eine weitere psychische Störung, z. B. Angststörungen, Depressionen oder Substanzmissbrauch.
  • Körperliche Komorbiditäten umfassen z. B. Diabetes, Asthma und Schlafstörungen, die ebenfalls den Schweregrad der ADHS-Symptomatik beeinflussen können.

Behandlungsansätze

  • Medikamentöse Therapien, insbesondere Stimulanzien, gelten als die effektivste Behandlungsmethode für die Kernsymptome von ADHS und werden meist gut vertragen.
  • Nichtmedikamentöse Behandlungen, wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und psychosoziale Unterstützung, sind besonders nützlich, um adaptive Fähigkeiten zu fördern und werden oft als Ergänzung zu Medikamenten eingesetzt.
  • Innovative Ansätze, wie digitale Therapien und Neurofeedback, werden ebenfalls erforscht, haben jedoch begrenzte Evidenz bezüglich ihrer Wirksamkeit.

Lebensqualität und soziale Auswirkungen

  • ADHS kann zu erheblichen Einschränkungen in Schule, Beruf, sozialen Beziehungen und Familienleben führen, was die Lebensqualität signifikant mindert.
  • Studien zeigen, dass eine kombinierte Behandlung aus Medikamenten und Verhaltenstherapie die Lebensqualität und das allgemeine Wohlbefinden signifikant verbessern kann.

Hier findest du das Paper zum Review.

06.10.1954: Ritalin wird auf dem deutschen Markt eingeführt

Danke Thomas, für diesen interessanten Link.

ADHS ist eine der häufigsten Entwicklungsstörungen weltweit. Oft wird Ritalin verschrieben. Seit seiner Zulassung stellt sich die Frage: Ist das Medikament Fluch oder Segen?

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstehen immer mehr Wirkstoffe, die auf die Nervenzellen des Gehirns Einfluss nehmen. Dem jungen Chemiker Leandro Panizzon gelingt 1944 in einem Labor der Schweizer Firma CIBA einen neuen Wirkstoff zu synthetisieren: Methylphenidat.

Auch Panizzons Gattin versucht das Mittelchen. Sie hat den Namen Marguerite, Spitzname Rita, und nimmt es zur Verbesserung ihres Tennisspiels, weil sie sich damit besser auf ihre Aufschläge konzentrieren kann. Ihr zu Ehren nennt man das Präparat Ritalin. 1954 lässt CIBA es sich patentieren.

Ritalin kommt bei gesteigerter Ermüdbarkeit, mangelnder Konzentrationsfähigkeit, depressiver Verstimmungen, bei Antriebsarmut und bei Narkolepsie zum Einsatz. Schon in den 1930er Jahren stellt man fest, dass Amphetamin unruhige Kinder von jetzt auf gleich aufmerksamer macht, ohne sie zu sedieren. Methylphenidat ist zwar selbst kein Amphetamin, wirkt aber ähnlich.

Ritalin und andere Psychostimulanzien stellen sich in klinischen Tests als wirkungsvoll und auch langfristig sicher in der Anwendung heraus. Die Diagnose stellen erfahrene Fachärzte und approbierte Therapeuten. Denn eine Manipulation des Hirnstoffwechsels stellt trotz allem einen massiven Eingriff dar.

In diesem Zeitzeichen erzählt Jana Magdanz:

  • wieso Ritalin in den 1950er-Jahren bevorzugt gegen Depressionen eingesetzt wird,
  • welches Medikament in den 1960er-Jahren strengere Arzneimittel-Regulierungen zur Folge hat,
  • auf welche Botenstoffe Methylphenidat im Gehirn wirkt,
  • wie sich die Zahl der verschriebenen Tagesdosen Ritalin deutschlandweit entwickelt,
  • warum die Diagnose ADHS bis heute häufig mit einer Stigmatisierung einhergeht.

Das sind unsere wichtigsten Interviewpartner:

  • Axel Helmstädter, Pharmahistoriker und Apotheker.
  • Dr. Philipp Bode, Philosoph Schwerpunkt Ethik, Literatur- und Medienwissenschaftler.
  • PD Alexander Häge, Kinder- und Jugendpsychiater, Leitender Oberarzt Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim.

Weiterführende Links:

Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob?
Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de
Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens!

Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.

Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen:
Autorin: Jana Magdanz
Redaktion: Frank Zirpins
Technik: Christina Gabriel

Download

Oktober 2024 – ADHD AWARENESS Month

Danke Tim, das war mir nicht bekannt: Der Oktober ist ADHS AWARENESS MONTH und rückt die Themen ADHS und Neurodivergenz medial in den USA, UK und international in den Fokus…

ADHD Awareness Month’s goal:

To provide reliable information and resources to help people thrive with ADHD. Although the month of October is designated as ADHD Awareness Month, learning and sharing information about ADHD is beneficial all year long! 

In keeping with our 2024 theme, Awareness is Key!, we encourage the ADHD community to increase awareness and understanding by sharing ADHD information and supports with all who could benefit.

Our ADHD experts provide a lot of great information about ADHD, answering common questionsbusting myths, and talking about different aspects of ADHD life.

The ADHD Awareness Month Coalition would like to thank our past and current ADHD experts and all those who have submitted  their ADHD art, ADHD stories, and ADHD memes to inform and inspire.

Übersetzung:

Das Ziel des ADHD Awareness Month:

Zuverlässige Informationen und Ressourcen bereitzustellen, um Menschen mit ADHS zu helfen, erfolgreich zu sein. Obwohl der Monat Oktober als Monat des ADHS-Bewusstseins bezeichnet wird, ist das Lernen und der Austausch von Informationen über ADHS das ganze Jahr über nützlich!

Im Einklang mit unserem Motto für 2024, „Awareness is Key!“, ermutigen wir die ADHS-Gemeinschaft, das Bewusstsein und das Verständnis für ADHS zu erhöhen, indem sie Informationen und Hilfsmittel mit allen teilen, die davon profitieren könnten.

Unsere ADHS-Experten bieten eine Menge großartiger Informationen über ADHS, beantworten allgemeine Fragen, räumen mit Mythen auf und sprechen über verschiedene Aspekte des Lebens mit ADHS.

Die ADHS Awareness Month Coalition möchte unseren ehemaligen und aktuellen ADHS-Experten sowie all jenen danken, die ihre ADHS-Kunst, ADHS-Geschichten und ADHS-Memes eingereicht haben, um zu informieren und zu inspirieren.

Hier geht es zur Webseite: ADHD Awareness Month

Verschiebung der Treffentermine im KCM

Aufgrund der Entwicklungen, dass die Montage immer voller wurden, und die Treffenveranstaltungen im KCM dementsprechend mittlerweile für die Organisator:innen in echten Stress ausgeartet sind, haben wir beschlossen, die Präsenz-Treffen im KCM auf andere Termine zu verschieben.

Unser Kontinuitätstreffen wandert ab 2025 vom ersten Montag im Monat um 18:00 Uhr zum ersten Sonntag im Monat um 10:30 Uhr und unser Grundlagentreffen vom ersten Montag im Monat um 20:00 Uhr auf den ersten Sonntag im Monat um 14:00 Uhr.

Die ersten Sonntagstermine finden dem entsprechend am 05.01.2025 um 10:30 Uhr und um 14:00 Uhr statt.

Wir werden dann in der ersten Zeit schauen, ob sich die positiven Effekte durch die Terminverschiebung so einstellen, wie wir das erwarten, wenn das nicht der Fall sein sollte, schauen wir dann, welche anderen Möglichkeiten es noch alternativ gibt.

Danke für euer Verständnis.

KCM Münster e.V., vielen Dank!

gib-mir-fünf

Ein herzliches Dankeschön an das KCM Münster e.V.

Unsere ADS SHG Münster hat das große Glück, die Räumlichkeiten des KCM Münster e.V. für unsere regelmäßigen Treffen nutzen zu dürfen – und dafür möchten wir an dieser Stelle mal ein großes Dankeschön aussprechen!

Es ist nicht selbstverständlich, dass wir diese Möglichkeit bekommen, und wir wissen sie wirklich zu schätzen. Die Räumlichkeiten bieten uns genau den Raum, den wir brauchen, um uns in einer entspannten Atmosphäre auszutauschen, voneinander zu lernen und uns gegenseitig zu unterstützen. Es ist ein Ort, an dem wir offen über unsere Herausforderungen sprechen und gemeinsam nach Wegen suchen können, die uns weiterbringen.regenbogen

Ohne diese Unterstützung wäre vieles nicht so unkompliziert möglich, und deshalb möchten wir dem KCM Münster e.V. für die lange gute Zusammenarbeit und die tolle Gastfreundschaft danken. Eure Offenheit und euer Engagement machen einen echten Unterschied für uns – und das wissen wir zu schätzen!

Im Namen unserer gesamten Gruppe: Vielen Dank!

ADHS-Gesetze der Gruppe: Weil ohne Regeln das Chaos regiert

Auch wenn wir ADHSler:innen gerne ohne starre Regeln leben würden, ist es uns wichtig, dass jede:r bei unseren Treffen etwas für sich mitnehmen kann. Damit das funktioniert und sich alle wohlfühlen, haben wir hier einige einfache, aber unverhandelbare Regeln aufgestellt. Klar und verständlich – und mit einer Prise Humor, weil, na ja, das Leben manchmal so sein muss.

Regeln innerhalb und außerhalb der Treffen